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Im Jahr 2003 gründet die Szene Emmen den Tochterverein Atelier Emmen. Der Verein soll ein Dach für einheimische Kulturschaffende werden. Ziel ist, in den leerstehenden Räumlichkeiten der alten Viscose, Ateliertage zu organisieren.  

Am 11. Februar 2003 wird der Vorstand gewählt. Es sind dies: Roland Huber (Präsident), Max Siegrist, Peter Buholzer, Thomas Irniger, Peter Fahrni, Marcel Nellen.

In den Jahren 2003 und 2004 organisiert Atelier Emmen zwei grosse Ausstellungen in den alten Fabrikhallen. Über 15 einheimische Künstler und Künstlerinnen stellen dabei ihre Werke aus. Die Ausstellungen waren ein grosser Erfolg. Über 600 Besucher pilgerten jeweils in die Hinter-Viscose um der Kunst und der Geselligkeit zu frönen.  

In den folgenden Jahren wurden die alten Viscose Räumlichkeiten teilweise abgerissen oder umgenutzt und so der Reiz der Ateliertage beraubt. Der Verein wir aufgelöst.  

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